Freiburger Puppenbühne
Freiburger Puppenbühne

Pressespiegel


Die Oberbadische, 26.07.2017


Badische Zeitung, 23.08.2012


Rhein-Neckar-Zeitung, 26.01.2012


Badische Zeitung, 26.11.2011

"Deutschland hat seinen ersten Kasperldoktor. Den ersten, der über den zipfelmützigen Kinderhelden eine Dissertation geschrieben hat."

Abendzeitung

"Kann Kaspertheater im Computerzeitalter Kinder überhaupt noch begeistern - eine Generation, die im Kino und Fernsehen mit den raffiniertesten Tricks und technischem Schnickschnack verwöhnt wird? Wer bei der Freiburger Puppenbühne war, weiß, dass der Kasper - ewig jung mit seinem spitzbübischen Gesichtsausdruck - auch heute nichts von seiner Faszination eingebüßt hat."

Schwäbische Zeitung

"Eher still dagegen das Handpuppen-Stück "Der Zauberberg", gespielt von Johannes Minuth , der es auf eine besondere Weise verstand, ins Publikum hineinzuhören und auf die Anregungen der Kinder zu reagieren."

Sächsische Zeitung

"Eigentlich könnte Johannes Minuth sein Etablissement nun auch in "Akademische Freiburger Puppenbühne" umtaufen. Minuth promovierte an der Freiburger Universität nämlich mit einer Arbeit über die beliebteste Kinderfigur. Damit liegt - einmalig in Deutschland - das erste umfassende wissenschaftliche Werk über den Kasper vor."

Nürnberger Nachrichten

"Johannes Minuth, der Meister hinter der Bühne, zog alle Register seiner Spielkunst. Wie modern das Kaspertheater daherkommt, dafür spricht etwa der Auftritt des Teufels als "cooler Rapper"."

Badische Zeitung

"Zusammen mit seiner Frau Karin hat Johannes Minuth die Freiburger Puppenbühne etabliert und zum Erfolg gebracht. Heute führen die beiden an 250 Tagen im Jahr und vor 25 000 Kindern ihre Stücke auf."

Stuttgarter Zeitung

"Johannes Minuth hebt Kasper in den akademischen Gral. Der Gründer der "Freiburger Puppenbühne" nennt sich jetzt Dr. Phil. Sein Thema: Das Kaspertheater und seine Entwicklungsgeschichte."

"Puppenspielerin Karin Minuth sorgte in drei Akten mit wundervoll gestalteten Bühnenbildern für eine heitere Atmosphäre und verlieh jeder ihrer Handpuppen ihre ureigene Sprache und bewegte sie gleichzeitig mit geschickten Händen."

Schwarzwälder Bote

"Zur Faszination des Kasperletheaters tragen zu einem großen Teil auch die phantasievollen Puppen und Kostüme bei, die Karin Minuth zusammen mit dem Düsseldorfer Theater "Seifenblase" aus Stoffen aus dem Fundus der Dresdner Semperoper geschaffen hat."

Südwest Presse

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